Adele Sliwinski führte die Gäste durch die Gebäude und erklärte ihnen das Konzept und die Ziele. Die Werkstatt Wallenhorst beschäftige Menschen mit geistiger und oder körperlicher Behinderung, die hier überwiegend in den Arbeitsbereichen Verpackung und Montage tätig seien, erläuterte die Leiterin der Einrichtung. Die Aufträge würden dabei auch aus der freien Wirtschaft kommen, unter anderem von Wallenhorster Unternehmen. So gäbe es beispielsweise eine Gärtnergruppe, die sich um die Außenanlage von mehreren Betrieben im benachbarten Gewerbegebiet kümmere.
Die Werkstatt biete den beschäftigten Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Teilhabe am Arbeitsleben. Bildung, Förderung und passgenaue Arbeitsplätze würden einen wichtigen Beitrag zur Inklusion leisten, so Sliwinski. Teilweise finde sogar eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt statt.
pm/wa, Foto: Petra Lanwert
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