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Musik verbindet Wallenhorster Chor Nightingales zu Gast in Stawiguda

Die Nightingales singen im kommunalen Kulturzentrum in Stawiguda. Foto: PAWEL
Der Chor Konsonans aus Stawiguda singt im Kulturatelier Alte Synagoge in Barczewo. Foto: PAWEL
Die Nightingales singen im Kulturatelier Alte Synagoge in Barczewo. Foto: PAWEL
Genießen das Konzert (mittig von links): Olsztyns Landrat Andrzej Abako, Stawigudas Bürgermeister Michał Kontraktowicz sowie Barczewo Bürgermeister Grzegorz Matłoka. Foto: PAWEL
Nightingales und Konsonans beim gemeinsamen Gesangstraining. Foto: Chor Konsonans
Ein Wochenende voller Musik, Begegnungen und unvergesslicher Erlebnisse – das erlebten die Sängerinnen der Nightingales auf ihrer Reise nach Stawiguda. Gemeinsam mit ihrem Techniker und Dolmetscher Patrik Romanowski reiste die Band von Donnerstag bis Sonntag (27.–30. März) in Wallenhorsts Partnergemeinde, um sich mit dem polnischen Chor Konsonans musikalisch auszutauschen.

Bereits am Freitag stand ein volles Programm an: Zunächst begeisterten die Nightingales die Schülerinnen und Schüler der örtlichen Schule mit einem Konzert, bevor sie am Abend in der alten Synagoge in Barczewo (Kreis Olsztyn), die heute als Kulturatelier dient, neben dem Chor Konsonans auftraten.

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Der Samstag war dem gemeinsamen Musizieren gewidmet. Bei einem intensiven Workshop mit den Sängerinnen und Sängern der Konsonans wurden nicht nur Stimmen trainiert, sondern auch Freundschaften geknüpft. „Das Schöne ist, dass die Musik verbindet und Sprachbarrieren verschwinden lässt“, betont Bandleaderin Stephanie Laymann. Nach dem Workshop folgte eine intensive Probe, bei der die beiden Gruppen ihre Klangwelten zusammenführten. „Das stimmliche und künstlerische Niveau der Workshops war sehr hoch. Beide Gruppen haben wirklich viel voneinander gelernt“, erklärt Natalia Bałdyga, Dirigentin des Konsonans-Chores, begeistert.

Lokalfernsehen berichtet

Zum Abschluss der Reise kam sogar das lokale Fernsehen, um über den besonderen Austausch zu berichten. Im Interview wurde Stephanie Laymann gefragt, was ihr in Stawiguda besonders gefalle. Ihre Antwort kam ohne Zögern: „Die Menschen und die tolle, überwältigende Gastfreundschaft.“ Natürlich interessierte die Journalisten auch, was Wallenhorst zu bieten hat. „Wallenhorst ist schön und hat viel Natur“, erzählte Laymann. „Es gibt viele unterschiedliche Geschäfte, Sportvereine und Einrichtungen, Restaurants und Chöre. Die Nightingales sind allerdings einzigartig in ihrer Art.“

Mit vielen neuen Eindrücken, musikalischen Inspirationen und wertvollen Begegnungen im Gepäck traten die Nightingales ihre Heimreise an. Für sie steht fest: Diese Reise hat gezeigt, dass Musik keine Grenzen kennt – und dass aus gemeinsamem Musizieren eine wunderbare Freundschaft entstehen kann.

wa/pm, Fotos: PAWEL, Chor Konsonans

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Gemeinde Wallenhorst

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