Überall mit gleichem Maß messen! Aus diesem Grundsatz heraus hat die CDW/W bereits im Jahr 2018 die Betrachtung der Sicherheit aller Schulwege im Gemeindegebiet gefordert.
„Es geht der CDW/W darum, einen Blick auf alle Schulwege im Gemeindegebiet zu werfen. Dabei ist es wichtig, mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. Nur so haben alle Eltern das Gefühl, dass Ihre berechtigten Interessen ernst genommen werden! Eine Situation wie an der Erich-Kästner-Schule wollten wir vermeiden.“, so Mark Brockmeyer (CDW/W – Vorsitzender des Ausschusses für Schulen, Kindergärten und Bildung).
CDU lehnte Initiative zur Schulwegsicherung ab
2018 hatte die CDU den Antrag zur Schulwegsicherung als zu teuer abgelehnt. „Vor dem Hintergrund der Entscheidung von 2018 sind wir schon ein wenig erstaunt, dass sich die CDU heute zum Anwalt der Eltern macht!“, so André Schwegmann (CDW/W – stellvertretender Bürgermeister).
Seit diesem Jahr ist Bewegung in der Frage der Schulwegsicherung. „Vielversprechende Ansätze“ sieht Michael Lührmann (CDW/W – Sprecher im Ausschuss für Schulen, Kindergärten und Bildung), in der jüngsten Initiative des Klimamanagers, Herrn Sprenger, zum schulischen Mobilitätsmanagement. „Hätten wir früher mit der ernsthaften Arbeit an diesem Thema begonnen, müssten heute nicht die Eltern als Bittsteller bei der Verwaltung anrufen. Wir sind jederzeit zu Gesprächen bereit und haben ein offenes Ohr für die Sorgen der Eltern!“, betont Lührmann.
Wir bleiben für Sie an dem Thema dran!
Mark Brockmeyer (CDW/W – Vorsitzender des Ausschusses für Schulen, Kindergärten und Bildung), Symbolfoto: EM80 / Pixabay