Um die Folgen dieser Einschränkungen besonders für die Wirtschaft und damit auch für die Arbeitnehmer abzufedern, habe das Land Niedersachsen umfangreiche Hilfen bereitgestellt: „Die Landesregierung stellt zur Eindämmung der Auswirkungen der Corona-Krise insgesamt 4,4 Milliarden Euro bereit. Zur Stützung unseres Gesundheitssystems und der Wirtschaft stellen wir 1,4 Milliarden Euro an Barmitteln bereit“, erklärt Lammerskitten. Zusätzlich werde der Bürgschaftsrahmen für die Wirtschaft von 2 auf 3 Milliarden Euro erhöht, so dass in Summe zunächst 4,4 Milliarden Euro zur Verfügung stünden.
„Dazu kommen die umfangreichen Maßnahmen des Bundes. Sowohl das Bundeswirtschaftsministerium als auch die Bundesagentur für Arbeit haben im Internet Informations-Sonderseiten angelegt und für die Unternehmen Hotlines geschaltet“, informiert der Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Bramsche. Natürlich habe auch das niedersächsische Wirtschaftsministerium mehrere Nummern geschaltet, um den Unternehmen schnell mit Informationen zu helfen.
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„Es kommt jetzt darauf an, gerade den kleinen und mittleren Unternehmen unbürokratisch und schnell zu helfen. Es darf keine unnötigen bürokratischen Prozesse geben. Die Hilfe soll dort ankommen, wo sie benötigt wird: Bei den Unternehmen und den Menschen in unserer Region vor Ort. Das werden wir sicherstellen“, so Lammerskitten.
R. Ul./pm, Foto: Foto Clean Wallenhorst
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