„Sport fördert die Gesundheit und trägt zur Integration und Teilhabe bei. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass unsere Sportanlagen in einem entsprechend guten Zustand sind. Deshalb begrüße ich es sehr, dass das Land in den Jahren 2019 bis 2022 entsprechende Mittel bereit stellt und sich unsere Kommunen und die Vereine des Landessportbundes um diese Mittel bewerben können“, erklärt der SPD-Abgeordnete Pott und führt weiter aus: „Mit zusätzlichen Mitteln aus dem Nachtragshaushalt 2018 ermöglichen wir so die Auflösung des Investitionsstaus im Sportstättenbereich. Davon profitieren letztlich alle Bürgerinnen und Bürger.“
Die Fördermittel können von Kommunen ebenso beantragt werden, wie von Vereinen, die im Landessportbund organisiert sind. Dabei werden 80 Prozent der Gesamtsumme an die Kommunen und 20 Prozent an die Vereine in Niedersachsen gehen. Durch die neue Richtlinie, die sich derzeit noch in der Verbandsanhörung befindet, soll dabei insbesondere die Sanierung von Turn- und Schwimmhallen, aber auch von Sportplätzen gefördert werden.
„Auf diese Weise stärken wir die Kommunen und Vereine und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Spitzen- und Breitensports in der Region“, so Pott.
V. St./pm, Foto: SPD
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