Michael Lührmann betont, dass Lübbersmann und die CDW im Landkreis bei Herausforderungen wie zum Beispiel Kinderbetreuung, bezahlbarem Wohnraum und Breitbandversorgung in der Vergangenheit konstruktiv zusammengearbeitet haben. „Die Anpassung der Vergütung für Tages- und Großtagespflege entlastet beispielsweise die Situation in den Kommunen und kann eine Alternative sein“, so Lührmann.
Lübbersmann hat mit dem Haushalt 2019 durch die Investition von circa drei Millionen Euro in die BGLO die richtigen Schritte eingeleitet, um diese als Partner im Bereich der Schaffung von bezahlbaren Wohnraum zu stärken. Diese Unterstützungen werden benötigt, um in den Kommunen, in denen diese Problemlage herrscht, endlich tätig werden zu können. Insbesondere die Speckgürtelgemeinden (zum Beispiel Wallenhorst) können Lührmanns Ansicht nach davon profitieren. Zudem ermöglicht es die Einrichtung eines „Fonds für bezahlbaren Wohnraum und städtebauliche Entwicklung“ dem Landkreis, Gemeinden wie Wallenhorst finanzielle Unterstützung zur direkten und indirekten Grundstücksverbilligung zu gewähren. Lührmann sieht hier ganz konkrete Handlungsfelder für die BGLO innerhalb der Gemeinde Wallenhorst und kann sich auch vorstellen, dass der Fonds für einige Bereiche greifen könnte. Zukünftig wird es wichtig sein, die Gemeinden im direkten Umfeld von Osnabrück zu stärken, denn besonders der Wohnungsmangel drängt die Bürgerinnen und Bürger in das Umland. Auch im wirtschaftlichen Bereich sind die Herausforderungen groß, wie zum Beispiel in Wallenhorst die Vermarktung des neuen Gewerbegebietes am schwarzen See.
In Bezug auf den ÖPNV betont Lührmann, dass natürlich in einem ersten Schritt die nördliche Fläche ins Auge gefasst werden müsse. Jedoch ist dabei nicht zu vernachlässigen, die Gemeinden und die Mittel- bzw. Oberzentren zu vernetzen. Bushaltestellen zu streichen um die Verbindungen schneller zu gestalten, kann nicht die einzige Lösung sein. Die Bürgerinnen und Bürger benötigen verlässliche Busnetze und nicht einen Anrufbus nach dem anderen.
Lührmann ist jedoch guter Dinge, dass mit einem Landrat Dr. Michael Lübbersmann die Herausforderungen bewältigt werden können. Die CDW wird dafür im politischen Alltag jedenfalls alles geben. „Wir begrüßen die Kandidatur Lübbersmanns und hoffen, dass wir Michael auch nach der Wahl weiter unseren Landrat nennen dürfen“, so der Kreistagsabgeordnete.
M. Lü./pm, Foto: CDW
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