Die kultige Combo Ombre di Luci kommt alle Jahre wieder nach Wallenhorst und wer ein Fan von Canzone, Vino e Passione ist oder werden will, sollte sich den diesjährigen Auftritt nicht entgehen lassen. Am Samstag, 16. Dezember, spielen die Osnabrücker auf Einladung der Gemeinde Wallenhorst unter dem Titel „Cuore d’oro“ (Herz aus Gold) in der Hofstelle Duling. Beginn ist um 20 Uhr.
Seit über 20 Jahren touren die Musiker von Ombre di Luci nun schon durch Deutschland und andere Länder Europas. Aber von ihrer Spielfreude, Spontanität und Lockerheit haben die fünf falschen Italiener nichts eingebüßt. Im Gegenteil: Das Italo-Quintett aus Osnabrück macht munter weiter – immer getreu dem Motto „Finche la morte non arriva, sappi, non è finita!” Frei übersetzt: „Solange der Tod nicht anklopft, greif zu, es ist nicht zu spät!“ Die Melodien animieren zum Mitsingen, die Rhythmen zum Mitklatschen.
Spielfreudig, spontan und locker
Auch wer kein Italienisch versteht, wird schnell warm mit der mediterranen Musik, der chilligen Wohlfühl-Atmosphäre und dem Gefühl von Leichtigkeit und Humor – zumal die meisten Songs inhaltlich auf Deutsch anmoderiert werden. Dafür sorgt Sänger und Pianist Marcus Tackenberg zusammen mit seinen musikalischen Freunden Ralf Quermann (Gitarre, Kontrabass, Mandoline), Markus Preckwinkel (Posaune, Tuba), Karl Snelting (Schlagzeug, Perkussion) und Raphael Rahe (Violoncello, Gitarre). Die italienischen Texte schreiben vor allem der Mailänder Giovanni Armanni und die Römerin Maria di Zio sowie Tackenberg selbst.
Kartenvorverkauf
Die Karten sind im Vorverkauf im Rathaus der Gemeinde Wallenhorst (Rathausallee 1) sowie bei Schreibwaren Vornholt (Schneidling 7) zum Preis von 19 Euro erhältlich. Inhaberinnen und Inhaber der Wallenhorster Kulturcard 2023 zahlen nur 14 Euro und können sich bei der Gemeinde Wallenhorst einen Platz reservieren lassen.
Für weitere Auskünfte rund um die Kulturveranstaltung steht Margret Terglane unter Telefon 05407 888-530 bzw. per E-Mail an margret.terglane@wallenhorst.de gern zur Verfügung.
wa/pm, Foto: André Thöle / Gemeinde Wallenhorst