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Neubau Philipp-Neri-Haus: Baubeginn für Hollager Pfarrheim im Frühjahr

In Hollage wird im Pfarrgarten neben der St.-Josef-Kirche ein neues Pfarrheim gebaut, das neue Philipp-Neri-Haus. Grafik: Volker Holtmeyer
In Hollage wird im Pfarrgarten neben der St.-Josef-Kirche ein neues Pfarrheim gebaut, das neue Philipp-Neri-Haus. Grafik: Volker Holtmeyer
In Hollage wird im Pfarrgarten neben der St.-Josef-Kirche ein neues Pfarrheim gebaut, das neue Philipp-Neri-Haus. Grafik: Volker Holtmeyer
In Hollage wird im Pfarrgarten neben der St.-Josef-Kirche ein neues Pfarrheim gebaut, das neue Philipp-Neri-Haus. Grafik: Volker Holtmeyer
Die Planungen zum neuen Hollager Pfarrheim schreiten voran und noch in diesem Frühjahr soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. Der Bauausschuss möchte den aktuellen Planungsstand gerne in einer Videokonferenz der ganzen Gemeinde vorstellen.

Hierzu ist jedermann am Freitag, 5. Februar um 19.00 Uhr herzlich eingeladen. Die Zugangsdaten für das Zoom-Meeting und weitere Infos zum Neubau sind auf der Internetseite pnh.chayns.net zu finden.

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Das Haus ist eingeschossig, ohne Keller und hat eine Gesamtfläche von etwa 400 m2. Neben drei kleineren Gruppenräumen kann ein großer Veranstaltungsraum mit drei mobilen Trennwänden in vier kleinere Räume unterteilt werden. Genau wie aktuellen Pfarrheim ist ein Büro eingerichtet, in dem eine hauptamtliche Kraft seinen Arbeitsplatz haben soll. Das barrierefreie WC ist auch direkt von außen zugänglich und soll zu den Gottesdienstzeiten geöffnet sein.

Das gesamte Gebäude wird über eine Fußbodenheizung temperiert. Die nötige Energie erzeugt eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe. Das Gebäude selbst ist damit emissionsfrei und kann – je nach Stromtarif – regenerativ betrieben werden (es werden keine fossilen Brennstoffe wie Öl oder Gas verbrannt).

Das Gebäude ist sehr gut wärmegedämmt und weitestgehend „luftdicht“. In einem solchen modernen Gebäude ist es daher sehr wichtig gut zu lüften, um zum einen die Luftfeuchtigkeit (Schimmelbildung) und zu anderen den CO2-Gehalt der Luft („verbrauchte Raumluft“) zu regulieren. Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz des Gebäudes leistet hier die kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Die Luft in allen Räumen wird dabei kontinuierlich abgeführt und in einem Kreuzwärmetauscher an der wieder zugeführten Luft vorbeigeführt, wobei sich diese erwärmt. Das Lüften über das Öffnen von Fenstern ist daher obsolet.

F. Ro. mit V. Hol./pm, Grafiken: Volker Holtmeyer

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Wallenhorster

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