„Die projektierte Fläche wird durch die Umgestaltung zum Naturerlebnisraum vor allem ökologisch aufgewertet“, berichtete Markfort. Dies geschehe unter anderem mit der Anlage von Blühflächen, einem Teich sowie neuen Baum- und Strauchpflanzungen. „Doch auch die Aufenthaltsqualität soll mit Gelegenheiten zum Verweilen und Lernen verbessert werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der barrierefreien Erneuerung und Ausweitung der vorhandenen Wege mittels wassergebundener Wegedecke.“ Ein Wildsträucherlehrpfad, ein Naschgarten, Weidentipis und ein Hängemattenwald sowie Informationsschilder zu verschiedenen Themen seien ebenfalls vorgesehen.
„Mit einem Zuschuss von rund 390.000 Euro aus dem Bundesförderprogramm ‚Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel‘ – etwa 90 Prozent der Gesamtkosten – hat sich für die Fläche eine umfangreiche Möglichkeit der Aufwertung ergeben“, erläuterte Steinkamp und ergänzte, dass die Förderzusage nach Antragsstellung überraschend schnell eingetroffen sei.
wa/pm, Foto: Gemeinde Wallenhorst
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