Einlass wird aufgrund der Corona-Pandemie nur geimpften oder genesenen Gästen gewährt (2G-Regel). Ein entsprechender Nachweis sowie der Personalausweis sind am Eingang vorzulegen. Je nach Rechtslage am Veranstaltungstag ergeben sich diesbezüglich gegebenenfalls noch Anpassungen.
Geht es um Kratzer bei neuen Dingen, sind sich wohl alle einig: weniger sind mehr. Was komisch ist, denn bei alten Dingen sind es doch gerade all die Kratzer und Schrammen, die sie so wertvoll machen. Sie zeugen davon, dass etwas gebraucht und genutzt wurde. Die Band Maybebop jedenfalls ist stolz darauf, dass sie schon etwas hinter sich hat. Dass die Vier nun bereits seit 20 Jahren gemeinsam unterwegs sind, nutzen sie für eine Bestandsaufnahme: Über 20 Alben haben sie produziert und mit ihren eingängigen, grandios getexteten Songs zahllose „Sistemfeler“ aufgedeckt. Von Anfang an lautete ihr erklärtes Ziel: „Los!“ Sie sind neugierig, extrem nah dran am Puls der Zeit und sich für keinen Kinderkram zu schade. Und dass sie zur Weihnacht alljährlich das Programm zu Heiligabend schenken, ist für ihre Fans längst eine Institution. Mit über 2.000 Konzerten vor über einer Million Besuchern mit fettem Sound, kunstvollem Lichtdesign und pfiffiger Videoshow sind sie der Superheld der deutschsprachigen A-Cappella-Szene. Der Lack ist ab – und das ist das Beste, was Maybebop passieren konnte. Die Jungs sind endlich authentisch, ihre reife Kunst ist monumental und ihre Bühnenshows werden immer knackiger, je älter sie werden. Und gerade wegen ihrer Schrammen sind sie immer noch wie neu.
Die Karten sind im Vorverkauf ab Mittwoch (1. Dezember) im Rathaus der Gemeinde Wallenhorst (Rathausallee 1) zum Preis von 29 Euro erhältlich. Inhaberinnen und Inhaber der Wallenhorster Kulturcard 2022 zahlen nur 20 Euro und können sich bei der Gemeinde Wallenhorst einen Platz reservieren lassen.
Für weitere Auskünfte rund um die Kulturveranstaltung steht Margret Terglane unter Telefon 05407 888-530 bzw. per E-Mail an margret.terglane@wallenhorst.de gern zur Verfügung.
wa/pm, Foto: Sven Sindt
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