Der 47-jährige aus Irland stammende Doyle gilt als „Powerhouse“ des rhythmischen Gitarrenspiels. Als „rar und exquisit“ gilt sein Talent als Liedermacher: In seinen Songs verarbeitet er die Erfahrungen von irischen Emigranten etwa seines Urgroßvaters, die Opfer der großen irischen Hungersnot oder die „Reise“ eines Iren durch den Ersten Weltkrieg. Über die Stücke seines in 2012 veröffentlichten Albums „Shadow and Light“ heißt es, dass diese als Klassiker in die Songbücher der irischen Folkmusik eingehen würden. Gemeinsam mit Mick Mc Auley spielte Doyle in der Band „Solas“ vor ausverkauften Häusern auf der ganzen Welt und erhielt eine Grammy-Nominierung für das Debütalbum.
Am Dienstag begeisterten John Doyle und Mick Mc Auley das Publikum im ausverkauften Ruller Haus.
F. Ro. mit pm, Fotos: Dominik Lapp, kulturfeder.de
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