„Wir sind überwältigt, wie gut der Basar angenommen wird und denken, dass es die nächsten Male noch mehr Andrang geben wird. Die Sinnhaftigkeit des Basares, Kleidung, die noch gut ist, weiterzuverkaufen, scheint einen Nerv der Zeit zu treffen. Es geht ja nicht nur darum, ein Schnäppchen zu machen, sondern auch darum, das Nachhaltigkeitsthema in den Vordergrund zu rücken und dem Konsum nach immer Neuem entgegenzuwirken“, sagen die Organisatorinnen Janina Bode und Martina Unland. „Es freut uns sehr, dass man nach so einem durchaus auch anstrengenden Wochenende viele glückliche Gesichter sieht, die zufrieden nach Hause gehen.“
Nicht minder begeistert zeigen sich die Kundinnen, die in der Haselandhalle auf Schnäppchenjagd gingen. „Ich bin ganz beeindruckt von der top Organisation des Basars“, sagt ein Kundin, während eine andere meint: „Das ist eine so großartige Idee. Wieso ist niemand früher darauf gekommen, so etwas anzubieten? Ich bin ganz sicher beim nächsten Mal wieder hier.“ Das Team an der Kasse hörte öfter auch Sätze wie diese: „Das darf ich meinem Mann nicht erzählen. Ich habe schon wieder mehr Geld hiergelassen als ich durfte.“
Neben der Alltagskleidung seien auch die besonderen Angebote wieder gut angenommen worden, berichtet Unland. Beispielswiese die Oktoberfest-Ecke. Ebenso die Tupper-Ecke. „Das ist zwar etwas klischeehaft, aber es funktioniert.“ Auch einige Männer seien zum Kaufrausch gekommen. Vorwiegend jedoch zum zahlen und tragen, ergänzt Bode augenzwinkernd.
Die nächste Ausgabe von „Kolpings Kaufrausch“ findet am Sonntag, 16. März, statt – unter anderem mit einer Ecke für Abendmode.
A. Th./Kolpingsfamilie Hollage, Fotos: André Thöle / Kolpingsfamilie Hollage
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