„Wir freuen uns sehr, dass wir den Platz bekommen haben und ihn jetzt bespielen dürfen“, sagte Schulleiter Stefan Nawrath. Den Dank der Schule drückten die Kinder mit einem großen selbst gestalteten Plakat aus, auf dem alle Schülerinnen und Schüler unterschrieben hatten. Statt „Bitteschön“ sagte auch Steinkamp Danke – auch für die Diskussionen im Vorfeld, die letztlich zielführend gewesen seien. „Ich bin froh, dass wir das Ganze trotz Corona in der zeitlich vorgesehenen Taktung umsetzen konnten.“ Der Platz sei ab sofort bespielbar.
Wo Mitte Mai noch zwei kleine Tore auf einer mit Rindenmulch bedeckten Fläche standen, die von den Kindern in den Pausen zum Bolzen genutzt wurde, befindet sich nun ein Kleinspielfeld mit Kunststoffbelag, 20 mal 13 Meter groß, umrahmt von einem Ballfangzaun und natürlich mit zwei Toren versehen. Das Beste daran: Es steht nicht nur der Schule zur Verfügung, sondern kann von allen Kindern auch in der Freizeit genutzt werden.
Fünf Wochen lang arbeitete das Team der Heinrich Steinhake GmbH nach Plänen des Büros Müller Dams Landschaften an der Anlage, in die die Gemeinde Wallenhorst 78.000 Euro investierte. Das Kleinspielfeld ist inzwischen das Vierte seiner Art. Weitere Spielfelder wurden in den vergangenen Jahren bereits an der Johannisschule, der St.-Bernhard-Schule und der Grundschule Lechtingen errichtet.
wa/pm, Foto: André Thöle / Gemeinde Wallenhorst
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