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Mit Gutschein und Badetuch Josef und Ursula Thöle beim 60plus-Frühstück verabschiedet

Josef Thöle mit den Referentinnen Irene Prinz und Martina Niermann. Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage
Gewohntes Bild beim 60plus-Frühstück: der Saal ist voll besetzt. Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage
Hubert Wächter überreicht Kolping-Badetücher an Josef und Ursula Thöle. Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage
Wie gewohnt war der Saal des Philipp-Neri-Hauses voll besetzt als die Kolpingsfamilie Hollage am Donnerstag, 13. März, für die Gruppe 60plus zum Frühstücksbüfett mit Referat eingeladen hatte.

Als Gast sprach an diesem Morgen Martina Niermann mit zwei Kolleginnen von der Osnabrücker Organisation „Solwodi“ (solidarity with women in distress – zu Deutsch: Solidarität mit Frauen in Not) zum Thema „Menschenhandel in Stadt und Landkreis Osnabrück – Bekämpfung der Prostitution“. Ein sehr interessanter Vortrag, bei dem es im Saal sehr leise wurde. Man konnte die Spannung, aber auch die Erschütterung über die präsentierten Informationen und Bilder förmlich spüren.

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Doch nicht nur wegen des Vortrags war es kein gewöhnlicher Frühstückstermin. Denn für Josef und Ursula Thöle war es das letzte Frühstück in der Rolle der Organisatoren. Auf der Mitgliederversammlung am 28. März wird sich Josef Thöle als Leiter der Gruppe 60plus nicht erneut zur Wahl stellen. Vor 15 Jahren hatte er diese Funktion im Kolping-Vorstand übernommen. Die ersten angebotenen Veranstaltungen waren damals eine Stadtbesichtigung in Oldenburg, ein Besuch der Landesgartenschau in Bad Essen, eine Reise nach Mallorca sowie eine Adventstour nach Rostock, Wismar und Lübeck – und natürlich die Frühstücksbüfetts mit Referaten. Das erste mit dem ehemaligen Kolping-Diözesanpräses Prof. Dr. Heinrich Jacob. Zahlreiche weitere sollten folgen – immer mit interessanten Vorträgen aus Kirche, Politik oder Gesellschaft. Bürgermeister, Minister, Weihbischof – sie alle kamen gerne nach Hollage zu den Kolping-Senioren. Ebenso wie die Senioren zum Frühstück.

Seitens des Vorstands dankte Hubert Wächter Josef und Ursula Thöle für 15 Jahre „leidenschaftliche Kolping-Seniorenarbeit“ und überreichte als kleine Anerkennung einen Restaurant-Gutschein sowie zwei Kolping-Badetücher, die Josef Thöle selbst schon unzähligen Referenten als Dank übergeben durfte.

A. Th. / Kolpingsfamilie Hollage, Fotos: Kolpingsfamilie Hollage

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Kolpingsfamilie Hollage

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