Die Bereiche Wasserwirtschaft und Bevölkerungsschutz der Kreisverwaltung sowie die Kreisfeuerwehr werden im Zusammenspiel mit den gemeindlichen Akteuren daher die Lage weiterhin fortlaufend bewerten.
Auf Initiative von Landrätin Anna Kebschull hatte es am heutigen Dienstagvormittag zwischen Kreisverwaltung – darunter auch Kreisrat Winfried Wilkens – Kreisfeuerwehr sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der kreisangehörigen Kommunen eine Lagebesprechung gegeben. Der Austausch ergab, dass Feuerwehren und andere Einsatzkräfte zu zahlreichen Einsätzen gerufen wurden. Zumeist ging es um Hilfeleistung bei vollgelaufenen Kellern und umgestürzten Bäumen. In Teilbereichen des Landkreises kamen jedoch auch schon Sandsäcke und weitere Hilfsmittel zum Einsatz. Die Landrätin dankte den ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz.
Der Landkreis bittet die Bürgerinnen und Bürger, auch weiterhin aufmerksam zu bleiben und die Situation an ihren Grundstücken und Häusern im Blick zu behalten. Das gilt auch für diejenigen, die außerhalb der besonders überschwemmungsgefährdeten Bereiche entlang der Fließgewässer leben. Durch eine vollgelaufene Kanalisation hochgedrücktes Wasser kann auch in anderen Bereichen für Überflutungen von Straßen und Grundstücken und vollgelaufene Keller sorgen.
Hinweise zum Verhalten bei Hochwasser bietet die Homepage des Landkreises.
H. M.-D./lkos/pm, Symbolfoto: Pixabay / MichaelGaida
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