Im Rahmen der letzten Plenarsitzung des Niedersächsischen Landtages in dieser Wahlperiode durfte der Wallenhorster Landtagsabgeordnete Guido Pott im September rund 50 Gäste aus dem Wahlkreis in Hannover begrüßen. Dazu zählten zum einen die Delegation des Kolping-Karneval-Clubs (KKC) aus Hollage mit ihrem Sitzungspräsidenten Ansgar Speer sowie die Mitglieder der Ortsverbände des Sozialverbandes Deutschlands (SoVD) aus Wallenhorst und Ostercappeln. Eine Pressemitteilung aus dem Büro Guido Pott.
„Insbesondere die Mitglieder des KKC hatten sich schon lange auf einen Besuch des Niedersächsischen Landtages gefreut. Allerdings konnten die Besucherfahrten zum Landtag aufgrund der Coronabeschränkungen erst im Laufe dieses Jahres wieder aufgenommen werden. Umso schöner, dass so viele Mitglieder des KKC und SoVD heute meiner Einladung nach Hannover gefolgt sind und eine intensive Debatte der Fraktionen zum Thema sichere und bezahlbare Energieversorgung im Landtag verfolgen konnten“, so der Wallenhorster Landtagsabgeordnete Guido Pott.
Auch bei der anschließenden Diskussionsrunde mit dem SPD-Abgeordneten standen die Themen Energie und Preissteigerungen im Mittelpunkt. „Ich habe deutlich gemacht, dass die SPD-Fraktion im Landtag für eine aktive Krisenbekämpfung und die Unterstützung der Menschen in dieser Situation steht. Wir wollen mit einem Sofortprogramm gegen die Energiekrise in Höhe von einer Milliarde Euro soziale Notlagen abfedern und unseren Teil als Land dazu beitragen, dass aus der Energiekrise keine soziale Krise wird. Hierfür werben wir derzeit um politische Mehrheiten“, erläutert der Landtagsabgeordnete Guido Pott.
Nach einem abwechslungsreichen Programm im Niedersächsischen Landtag ging es für die Besucher*innen und den Abgeordneten zum geselligen Mittagessen in das Brauhaus Ernst August, bevor anschließend noch Zeit für einen Bummel durch Hannovers Innenstadt blieb. Gegen Abend traten die Mitglieder von SoVD und KKC dann mit einem „dreifach donnernden Holla Helau“ die Rückfahrt in Richtung Hollage an.
Text und Foto: Hendrik Chmiel (Büro Guido Pott)