1771 wurden die Wallenhorster beim Fürstbischof mit einer Anzeige angeschwärzt, weil vor allem die Hollager Bauern im preußischen Ausland (Wersen) ihr Korn mahlen ließen. Das taten sie, weil es für sie keine Mühle in annehmbarer Nähe gab. Im Laufe des folgenden Jahrhunderts hat sich dies grundlegend geändert. Noch heute lassen sich auf dem Gemeindegebiet sechs Mühlen finden, im Zustand von hervorragend restauriert bis beklagenswert verfallen. Sie sind die Ziele, zu denen es auf der Radtour fundierte Erläuterungen gibt. Bei Knollmeyers Mühle ist eine Einkehr geplant.
Die Tour ist circa 30 Kilometer lang und beginnt um 11 Uhr an der Annakapelle im Wallenhorster Zentrum. Sie eignet sich auch für Personen ohne E-Bike. Bei Dauerregen findet die Tour nicht statt. Anmeldungen nimmt Peter Simon unter Telefon 05407 8575577 oder per E-Mail an arps54@web.de gern entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro pro Person.
Die Wallenhorster Gästeführerinnen und Gästeführer bieten auch weitere Radtouren und Führungen an. Für Gruppen und Unternehmen werden auf Anfrage gern individuelle Angebote konzipiert. Weitere Informationen stehen auf der Internetseite wallenhorst.de/gaestefuehrungen zur Verfügung.
wa/pm, Foto: Thomas Remme / Gemeinde Wallenhorst
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