Der 80.000 Euro umfassende Fördertopf des am 1. April gestarteten Wallenhorster Förderprogramms für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen ist bereits nach einem Monat erschöpft. Mehr als 250 Anträge sind in den vergangenen vier Wochen im Rathaus eingegangen.
„Das große Interesse an Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen ist eine tolle Nachricht“, freut sich Wallenhorsts Umweltbeauftragte Isabella Markfort über die hohe Nachfrage. Klimaschutzmanager Stefan Brune ergänzt: „Besonders groß war insbesondere das Interesse an Balkonkraftwerken. Man sieht, dass die Bürgerinnen und Bürger die Energiewende ernst nehmen und einen Teil ihres Stroms selbst erzeugen wollen.“ Die Anträge würden nun zeitnah bearbeitet. Mit einer Antwort könnten die Antragsstellenden in etwa zwei Wochen rechnen.
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