Eine daraus folgende Lärmpegelmessung durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr ergab allerdings, dass die Werte von 65,0 / 57,5 dB(A) (Tag / Nacht) deutlich unter den gesetzlich vorgegebenen Grenzwerten liegen, die ein Handeln erforderlich machen würden. Dementsprechend standen auch keine Mittel zur Verfügung und ein entsprechendes Genehmigungsverfahren wäre nicht erfolgreich gewesen.
Da in der Region in den letzten Jahren die Wohnbebauung zugenommen hat und neue Gewerbeflächen ausgewiesen wurden, ist auch das Verkehrsaufkommen deutlich gestiegen. Der CDU-Landtagskandidat Markus Kleinkauertz war nun mit Mitgliedern des CDU-Ortsvereins in Wallenhorst, um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen: „Lärm macht krank, daher ist die Betroffenheit der Anwohner nachvollziehbar,“ so Kleinkauertz. „Aus diesem Grund möchte ich mich, sofern ich gewählt werde, dafür einsetzten, dass eine neuerliche Lärmpegelmessung erfolgt und wir bei einem Überschreiten der Werte sofort in die Planungen für zusätzliche Lärmschutzwände einsteigen können. Unsere Mobilität und Versorgung mit Waren aller Art hat ihren Preis. Diesen Preis bezahlen die Anwohner der Hauptverkehrsadern mit einer überdurchschnittlichen Lärmbelastung. Daher ist es unsere gemeinsame Verpflichtung, diese Belastungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten.“
H. Pel./pm/CDU Wallenhorst
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