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Endspurt für die Wallenhorster Zentrumssanierung

Ortstermin zum Baubeginn mit Bürgermeister Otto Steinkamp (links), Vertretern von Rat und Verwaltung, Planungsbüro, Sanierungsträger und Bauunternehmen. Links im Hintergrund der wachsende Gebäudekomplex „Wallenhorst 21“. Foto: Thomas Remme / Gemeinde Wallenhorstmore
Hier kommt niemand mehr durch. Die Fahrbahn des Drosselwegs ist bereits vollständig abgetragen. Foto: Thomas Remme / Gemeinde Wallenhorst
Die Sanierung des Wallenhorster Zentrums geht auf die Zielgerade. Nachdem die Große Straße, der Kirchplatz und der Alte Pyer Kirchweg in den vergangenen Jahren bereits eine enorme Aufwertung erfahren haben, werden nun auf ähnliche Art und Weise der Drosselweg und die Franksmannstraße umgestaltet. Dies ist die letzte größere Straßenbaumaßnahme im Sanierungsverfahren.

Der Drosselweg wird mit einem einseitigen Gehweg ausgestattet und aufgrund der geringen Straßenbreite sowie des vorhandenen Baumbestandes zur Einbahnstraße deklariert – Fahrtrichtung von der Franksmannstraße zur Flachshütte, Radverkehr in beide Richtungen. Die Franksmannstraße erhält beidseitig Gehwege sowie zusätzliche Parkflächen, für die am Drosselweg nur wenig Raum zur Verfügung steht.

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Bäume am Drosselweg

„Wir hatten zu Beginn Sorge, dass wir die alten Bäume nicht erhalten können“, sagt Bürgermeister Otto Steinkamp. „Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Wurzeln glücklicherweise zur richtigen Seite gewachsen sind, sodass wir einen Großteil des Bestandes erhalten können, was uns von Anfang an sehr wichtig war.“

Straßensperrung

Während der gesamten Baumaßnahme sind die Straßen für den Durchfahrtsverkehr gesperrt – auch um die Bauarbeiten am Gebäudekomplex „Wallenhorst 21“ nicht zu behindern, mit denen die Sanierungsmaßnahme eng abgestimmt wird. Sofern die Arbeiten planmäßig verlaufen, soll im November alles fertig sein.

wa/pm, Fotos: Thomas Remme / Gemeinde Wallenhorst

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Gemeinde Wallenhorst

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