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Ein Garten für die Johannisschule in Hollage-Ost

Josef Nölker (Baubetriebshof), Anne Frey, André Schwegmann (Förderverein) und Isabella Draber (von links) im fertiggestellten Schulgarten. Foto: André Thöle / Gemeinde Wallenhorst
Die Hochbeete wurden mit Klinkern aus der örtlichen Ziegelei gebaut. Foto: André Thöle / Gemeinde Wallenhorst
Das Projekt wurde durch die BINGO-Umweltstiftung Niedersachsen finanziert. Foto: André Thöle / Gemeinde Wallenhorst
Die Kinder der Johannisschule können ab sofort ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen. Denn die Grundschule verfügt seit Kurzem über einen Garten, der von den Schülerinnen und Schülern in der Natur-und-Umwelt-AG bewirtschaftet werden soll.

Ermöglicht wurde das Projekt durch eine Förderung der BINGO-Umweltstiftung Niedersachsen in Höhe von 2.500 Euro, die der Förderverein der Johannisschule mithilfe der Umweltbeauftragten der Gemeinde Wallenhorst Isabella Draber einwerben konnte.

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„Tatkräftige sowie beratende Unterstützung gab es bei der Umsetzung von der Gärtnerei Haucap, der Ziegelei in Hollage, dem kommunalen Baubetriebshof und natürlich den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern“, erklärt Draber. So seien in den vergangenen Monaten auf einer kleinen Fläche neben der Schule in zahlreichen Arbeitsstunden der Oberboden abgetragen, Mutterboden neu aufgefüllt, Hochbeete gebaut und ein Zaun errichtet worden. „Und zu guter Letzt wurde natürlich gesät und gepflanzt.“

„Die Kinder können hier zukünftig lernen, wie Obst und Gemüse angebaut wird und wie man es richtig pflegt und erntet“, erläutert Lehrerin Anne Frey. „In diesem Jahr können schon Johannisbeeren, Himbeeren und Erdbeeren sowie Gurken und Tomaten geerntet werden. In den nächsten Jahren sollen unter anderem noch Kartoffeln dazukommen.“ Der Schulgarten solle dauerhaft ein Bestandteil der Natur-und-Umwelt-AG sein.

wa/pm, Fotos: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle

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Gemeinde Wallenhorst

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