Das Förderprogramm hat ein Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro und ist Teil des 120 Millionen Euro schweren „Sonderprogramm Tourismus und Gastronomie“, dass der Niedersächsische Landtag im Rahmen des zweiten Nachtragshaushalts beschlossen hat.
„Die Gastronomie ist einer der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Wirtschaftszweige. Mit diesem Programm wollen wir die Branche bei Investitionen in Modernisierungen unterstützen, die dabei helfen, den Betrieb auch unter Pandemiebedingungen zukunftsfest aufzustellen“, so Clemens Lammerskitten.
Das Programm richtet sich an Unternehmen des Gaststättengewerbes mit einer Betriebsstätte in Niedersachsen. Unter anderem werden Investitionen in Umbauten, Erweiterungen oder sonstige Modernisierungen gefördert, die einen Bezug zu Covid-19 haben. Dazu zählen beispielsweise neue Lüftungs-, Hygiene- und Spültechnik, sowie Heizkonzepte für den Außenbereich und Trennwände.
Die Zuschüsse betragen bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal jedoch 100.000 Euro. Ab dem 25. November 2020 können bei der NBank Anträge gestellt werden.
R. Ul./pm, Foto: Clean Fotostudio
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