Die CDU Wallenhorst hat die Esport Factory in Osnabrück besucht und möchte „Esport-Abteilungen“ für Wallenhorster Sportvereine finanziell fördern. Eine Pressemitteilung der CDU.
Aktuell sind der Esport und alle damit verbundenen Gaming-Aktivitäten sehr eng mit einer jungen Zielgruppe verknüpft. Es werden viele Millionen Spieler erreicht und schon längst hat sich die einstige Nischen-Bewegung in einen grundsoliden Markt entwickelt. Die Anzahl der Esport-Enthusiasten wächst und Esport scheint mehr und mehr im Mainstream angekommen zu sein. Dies geschieht vor allem durch viele Bewegt-Bild-Produktionen und überdurchschnittliches User-Engagement. Dazu trägt auch die wachsende Zahl der gegründeten Teams und professionellen Spielergemeinschaften bei.
Genau an diesen Stellen möchte die Esport Factory ansetzen. Sie bietet sowohl dem privaten Spieler die Möglichkeit, sich in ein Bootcamp einzumieten und eine LAN-Party zu feiern, als auch Teams die Möglichkeit, in professionellem Umfeld zu trainieren. Außerdem bietet die Esport Factory Unternehmen an, die sich in jeglicher Form mit Esport in Verbindung bringen möchten, ihre Infrastrukturen zu nutzen und ganzheitliche Kommunikationskonzepte in ihrem Hause umzusetzen.
Die CDU Wallenhorst ist begeistert was für ein Potenzial diese „Nische“ für Firmen in Wallenhorst besitzen könnte und will dieses ausdrücklich fördern. Jeder Sportverein der sich vorstellen kann eine Esport-Abteilung zu gründen mit einem Startkapital gefördert werden.
Patrick Bäune / CDU Wallenhorst
Foto: Patrick Bäune