Die Zeit der Margeritenblüte ist ein guter Zeitpunkt, die Blühflächen und Wegerandstreifen – hier auf dem Hohn in Rulle – zu mähen. Foto: Isabella Markfort
„Befinden sich zu viele Nährstoffe im Boden, nimmt das Gras häufig überhand und verdrängt langfristig die blühenden Wildstauden“, erklärt Wallenhorsts Umweltbeauftragte Isabella Markfort. In diesem Jahr sei der Aufwuchs aufgrund der günstigen Witterung mit viel Regen und hohen Temperaturen für die Pflanzen besonders üppig. „Um den Insekten nicht die komplette Nahrungsquelle und den Rückzugsort zu nehmen, werden die Flächen nur teilweise gemäht und nicht ganz. Zwar fallen durch die Mahd Pollen- und Nektarquellen für Insekten teilweise weg, dafür bleiben die Flächen jedoch langfristig artenreich und blühen im Spätsommer nach. So bieten sie einigen Insekten bis in den Oktober hinein noch Nahrung, wenn viele andere Pflanzen bereits verblüht sind.“
wa/pm, Foto: Isabella Markfort
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