Am 27. und 28. Februar wurden in den Abendstunden auf dem Fürstenauer Weg Geschwindigkeitsmessungen in der dortigen 70er-Zone von der Polizei durchgeführt. Von elf gemessenen Verkehrsteilnehmern überschritten vier Autofahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 40 km/h und müssen nun mit einem Fahrverbot rechnen. Ein 21-jähriger Mann aus Osnabrück geriet gleich zweimal in die Kontrolle. Am Mittwoch wurde er mit seinem Mercedes mit 119 km/h gemessen, was schon für ein Fahrverbot gereicht hätte. Allerdings schien dieser Umstand den Mann nicht sonderlich zu beeindrucken. Tags darauf blieb das Messgerät an der gleichen Stelle mit 163 km/h für ihn stehen. Der Osnabrücker hat nun mit einer Geldbuße von einigen hundert Euro und einem mehrmonatigen Fahrverbot zu rechnen.
F. Ro. mit ots, Symbolfoto: Pixabay / FsHH
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