Es tut sich was rund um die Rathausallee in Wallenhorst. Die Bauarbeiten zur Umsetzung der Maßnahmen aus dem Landesprogramm „Perspektive Innenstadt“ sind weit fortgeschritten und die Wallenhorster Bürgerinnen und Bürger können sich schon bald über eine Aufwertung des Wallenhorster Zentrums freuen. Eine Pressemitteilung.
„Mit dem Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt“ ermöglicht das Land den Kommunen kurzfristig Maßnahmen zu ergreifen, um die Ortszentren attraktiv zu gestalten, mehr Grün ins Zentrum zu holen und somit mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen. Maßnahmen die nach den von Corona geprägten Jahren auch dem Einzelhandel zugutekommen. Ich freue mich, dass es uns mit Blick auf das Wallenhorster Zentrum zügig gelungen ist, die 355.000 Euro Landesförderung in spürbare Verbesserungen umzusetzen“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Guido Pott.
Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier aus dem Niedersächsischen Ministerium für Regionale Entwicklung hatte erst Ende September 2022 Wallenhorst besucht und den Förderbescheid an Bürgermeister Otto Steinkamp übergeben. Im Rahmen der durch die Förderrichtline definierten Anforderungen, nutzt die Gemeinde die Mittel für die Gebietskulisse im Alt-Wallenhorster Zentrum zwischen der Großen Straße, dem Alten Pyer Kirchweg mit Kirchplatz und der Niedersachsenstraße. Einzelne Maßnahmen sind die Erstellung einer einheitlichen Pflasterung im Bereich der Rathausallee und das Anlegen mehrerer Beete. Zudem werden Sitzmöglichkeiten geschaffen und zusätzliche Fahrradbügel aufgestellt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 410.000 Euro.
„Die Ortskerne unserer Gemeinde müssen Wohlfühlorte sein, daher ist es mir ein großes Anliegen, eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität auch im Rahmen der Ortskernsanierung in Hollage zu realisieren. Ich bin zuversichtlich, dass es uns dort gelingt, dass auf den Weg gebrachte Städtebauliche Entwicklungskonzept erfolgreich umzusetzen und hierfür die notwendigen Fördermittel zu erhalten“, so der heimische Landtagsabgeordnete Guido Pott.
Text und Foto: H. Chmiel / Büro Guido Pott