Bei Impfterminen, die das Land über die Hotline oder die Onlineterminierung vergeben hat, bucht das Land die Personen über die Firma Majorel um. Sie nutzt dabei noch nicht besetzte Termine auf den Impflinien mit Biontec und Moderna und schiebt dort die unter 61-jährigen hin. Dabei handelt sich allerdings nur um wenige Personen, da aktuell noch die über 70-jährigen terminiert werden, die gemäß der neuen Regeln auf den AstraZeneca-Terminen bleiben können. Es kann sogar vorkommen, dass diese Personen von Biontec auf AstraZeneca umgebucht werden. Von den unter 61-jährigen sind nur sehr wenige in der Terminvergabe des Landes gelandet, da diese speziellen Gruppen über Gruppentermine direkt über den Landkreis Osnabrück gebucht worden sind.
Bei Impfterminen, die über den Landkreis Osnabrück etwa an Kindergartenpersonal oder Lehrer vergeben worden sind, sind diese Gruppen in den vergangenen Wochen so terminiert worden, dass bis Mitte nächster Woche noch AstraZeneca-Termine für etwa 2.800 Lehrer und rund 1.200 Berechtigte aus Kindertagesstätten, der Eingliederungshilfe und dem Krankenhauspersonal offen standen. Für die Lehrer war bereits im Vorfeld Biontec-Impfstoff reserviert worden, so dass die Entscheidung in Sachen AstraZeneca keinen Einfluss auf die Terminierung hatte. Für die anderen 1.200 Berechtigten konnte der Landkreis Termine für die Moderna-Linie, die erst gestern freigegeben worden und deshalb vom Land noch nicht vergeben worden war, zurückbuchen und für die eigene Terminvergabe nutzen. Es wird also bis Ende kommender Woche in den Impfzentren des Landkreises keinen Leerlauf und auch keine Absagen geben.
B. Rie./lkos/pm, Archivfoto: Felix Rothermundt / Wallenhorster.de
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