Großzügige Spende Armin Holtmann unterstützt Ukraine mit Stromgeneratoren

Der Wallenhorster Armin Holtmann (links) unterstützt die Ukraine mit Stromgeneratoren im Wert von 5.000 Euro. Foto: Patrick Bäune
Der Wallenhorster Armin Holtmann (links) unterstützt die Ukraine mit Stromgeneratoren im Wert von 5.000 Euro. Foto: Patrick Bäune
In einer beeindruckenden Geste der Solidarität hat der Wallenhorster Armin Holtmann zwei Stromgeneratoren im Gesamtwert von 5.000 Euro gespendet, um die Ukraine in ihrer derzeitigen Krise zu unterstützen. Die Generatoren sollen in Regionen zum Einsatz kommen, die durch den andauernden Konflikt besonders stark von Stromausfällen betroffen sind.

Holtmann, bekannt für sein Engagement in sozialen Projekten und jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Roten Kreuz Wallenhorst, betonte, dass ihm die humanitäre Lage in der Ukraine sehr am Herzen liege. „In Zeiten von Krieg und Zerstörung ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und konkrete Hilfe leisten. Mit den Generatoren hoffe ich, einen kleinen Beitrag zur Stabilisierung der Energieversorgung in den betroffenen Gebieten zu leisten“, so Holtmann.

Die beiden Stromgeneratoren sollen insbesondere Krankenhäuser und andere wichtige Infrastrukturen unterstützen, die dringend auf eine kontinuierliche Stromversorgung angewiesen sind. Vor Ort werden die Geräte in Zusammenarbeit mit lokalen Hilfsorganisationen verteilt.

Die Spende reiht sich ein in eine Welle von Solidaritätsaktionen aus der internationalen Gemeinschaft, die der Ukraine in ihrem Kampf gegen die humanitären Folgen des Krieges zur Seite stehen. Der Bedarf an Stromgeneratoren, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern bleibt jedoch weiterhin hoch.
Dank der Unterstützung von Menschen wie Armin Holtmann können zumindest einige Lücken in der Grundversorgung geschlossen werden. Die Generatoren sind ein wichtiger Schritt, um den Menschen in den betroffenen Gebieten wieder Hoffnung zu geben.

„Jeder Beitrag zählt“, sagte Holtmann abschließend und appellierte an weitere Unternehmen und Privatpersonen, ebenfalls aktiv zu werden und die Ukraine in diesen schwierigen Zeiten nicht zu vergessen.

Text und Foto: Patrick Bäune