„Als Malerin, Gestalt- und Kunsttherapeutin nutze ich in meiner Malerei Licht- und Schattenspiele, alte Mauern und Fassaden, vieles aus der Natur als Inspirationsquelle und Lehrmeister“, beschreibt die studierte Künstlerin und Germanistin ihr Schaffen. „Ich arbeite in lasierenden Farbschichten mit Acrylfarbe, Tusche, Kreide, Sand, Asche, Papier und Naturmaterialien. Durch die verschiedenen Schichten vergehen die Bilder schon im Entstehen, immer in Bewegung, mit dem Drang nach Veränderung von dem, was mir nicht gefällt, zu dem, was mir gefällt. Transparente, raumgreifende, helle Farbflächen lassen die Hintergrundschichten erahnen.“ Ein weiteres für sie typisches Gestaltungselement seien oftmals unleserliche Schriftzeichen, die eine verborgene Bedeutungsebene bewusst machen würden, erläutert die in ihrem eigenen Atelier in Osnabrück arbeitende Künstlerin.
Die Ausstellung ist bis Freitag, 17. August, während der Öffnungszeiten der Gemeinde Wallenhorst zu sehen: montags, mittwochs und freitags von 8 bis 16 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 8 bis 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
wa/pm, Foto: Thomas Remme
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